Sonntag, 9. Dezember 2018

Weihnachten mit Mickey - Disneyland!

Hello my dears, 

zum Jahresabschluss und damit auch fast dem Ende meiner Reisen in diesem Jahr (na gut, ich werde noch drei weitere Flugzeuge besteigen, aber das wollen wir hier mal ignorieren) ging es für mich nach Paris. Eigentlich war es eine Dienstreise, zu einem Konzert einer meiner Künstler in der Philharmonie de Paris. Aber wenn man einmal da ist, kann man ja auch ein bisschen mehr draus machen! 

Glücklicherweise fiel das Konzert auf einen Sonntag Abend, und glücklicherweise gibt es eine gute Freundin und Kollegin im Pariser Büro, die mich das ganze Wochenende beherbergen wollte. Und glücklicherweise habe ich eine Freundin hier in London, die bei Disney arbeitet und Freikarten für Disneyland organisieren kann - ihr seht, dieser Trip hat eine ganze Menge Glück gebraucht, aber es hat geklappt! Gemeinsam mit meiner französischen Freundin bin ich also ins Disneyland gefahren, um nach mehr als acht Jahren Mickey und Minnie mal wieder einen Besuch abzustatten!



Zweimal war ich bisher schon da, einmal im Kindergarten und einmal mit süßen 16 Jahren. An beide Male kann ich mich noch ziemlich gut erinnern, und auch diesmal war die Vorfreude unendlich. Für einen Disneyfanatiker wie mich ist es einfach immer wieder aufs Neue etwas unglaublich tolles. Disneyland ist einfach magisch! Alles ist so unglaublich schön, mit Liebe zum Detail und einfach nur perfekt. Von den Attraktionen und Shops mal abgesehen, aber selbst das Design jeder Lampe, jeder Türklinke, selbst jedes Mülleimers wurde von vorne bis hinten durchdacht, alles hat eine Bedeutung und ist perfekt der area angepasst in der es steht. 








Ziemlich früh am Morgen ging es für uns los, überraschend schnell und einfach mit dem Öffentlichen von Paris aus die 40 Km gen Osten bis ins Disneyland. So waren wir pünktlich 10.00 zur Parköffung da, und die Vorfreude kannte keine Grenzen! Wie die kleinen Kinder sind wir hin und hergesprungen, haben die Karte studiert und alle wichtigen Attraktionen rausgesucht die wir auf keinen Fall verpassen durften. Denn wir hatten nur einen Tag und zwei Parks zu besuchen! Für alle die noch nicht da waren, Disneyland besteht eigentlich aus zwei verschiedenen Freizeitparks, einmal dem Magic Kingdom, also dem mit dem berühmten Disneyschloss, und einmal dem Walt Disney Studio Park, wo es mehr um die neueren Animationsfilme geht. Mit einem ausgeklügelten Plan schafften wir es auch, fast alles zu sehen was wir wollten, inklusive der großen Weihnachtsparade.









Leider musste meine Freundin gegen 18.00 los, weil sie zu einem Konzert gehen wollte, für welches sie schon Monate vorher Karten gekauft hatte. Da ich aber unbedingt noch bis zum großen Feuerwerk um 22.00 bleiben wollte, nutzte ich die Zeit zum Achterbahn fahren, durch die Shops bummeln und zur Abwechslung mal hinsetzen, nachdem wir wirklich den ganzen Tag nonstop rumgerannt sind. Und obwohl ich bis dahin abgefroren, müde und ziemlich fertig war, meine Güte hat sich das gelohnt!






Das Feuerwerk war nicht nur ein Feuerwerk, sondern eine komplette Lichtshow auf dem Schloss, die gut 30 Minuten dauerte. Sequenzen aus den Filmen wurden gezeigt, mit passender Musik,  koordiniertem Feuerwerk und Springbrunnen Action - es war so unglaublich schön! Ich habe wirklich schon ein paar solcher Lichtshows gesehen, bei denen Videos an Häuserfronten projeziert werden, aber so perfekt wie hier war es noch nie - es war wirklich magisch!

Hier mal zwei Beispiele, Fluch der Karibik, und, natürlich, Frozen:



Und da ich von Disney nie genug bekommen kann, planen wir gerade unseren nächsten Trip für kommendes Frühjahr. Ich kann es kaum abwarten!

Cheers!

Samstag, 8. Dezember 2018

You can't stop the waves, but you can learn to surf!


Hello my dears, 

endlich geht's los! Nach zahlreichen Stunden Vorbereitung (wenigstens mental), wagen wir uns nun endlich aufs Brett. Die Kurse unserer Surfschule in Morro Jable, Otro Modo, waren immer entweder am Vormittag oder am Nachmittag, und die die ersten zwei Tage waren wir erst später dran. Nach einem Vormittag auf der Terasse, trafen wir uns an der Surfschule, lernten unsere sechs anderen Kursteilnehmer kennen und sprangen in "Pinky", einen super alten, halb auseinanderfallenden VW Van, der uns die nächsten Tage über die Insel fahren würde. 




Die Surfschule kann an vier verschiedene Strände fahren, je nach Wetterlage, und so waren wir nach gut 40 Minuten Fahrt in La Pared angekomen, einem Strand an der Westküste. Neoprenanzüge an, die Theorie gelernt, und schon ging es ins Wasser. Die ersten 30 Minuten des Surfkurses waren ungefähr das Anstrengendste was ich je in meinem Leben gemacht habe. Ich wusste dass Surfen schwierig ist und man eine Weile braucht um auch nur annähernd auf dem Brett stehen zu können, aber dass es so anstrengend wird hätte ich nicht gedacht. Die Wellen waren riesig, die Strömung zerrte einen Meter weit weg ohne dass man überhaupt einen Versuch gemacht hätte auffs Brett zu kommen, und durch die ständige Wasserbewegung änderte sich der Boden im Sekundentakt, das heißt man trat andauernd in Löcher und ist halb abgesoffen. Ganz kurz habe ich mich verflucht für diese Entscheidung, warum muss ich auch immer so abenteuerlustig sein?! Hätte irgendwo entspannt am Strand liegen und einen Cocktail schlürfen nicht gereicht? 

An wirklich aufstehen und surfen war an diesem Tag nicht zu denken, also konzentrierte ich mich darauf die Wellen irgendwie zu bekommen. Meistens lag ich also nur auf dem Brett und ließ mich an Land schwemmen, manchmal habe ich es zumindest auf die Knie geschafft. Und schon da, wenn man es schafft eine Welle mit Absicht zu nehmen und nicht nur hoffnungslos überspült zu werden, ist es ein unglaubliches Erlebnis. Da werden Glücksgefühle freigsetzt sage ich euch! 






Die nächsten zwei Tage waren nicht viel besser, dadurch dass der Wind an der Ostküste, wo unsere Surfschule lag, einfach zu schwach war, mussten wir immer wieder an diesen Strand fahren. Der zwar für Surfprofis bestimmt toll ist, für blutige Anfänger wie uns jedoch eine echte Herausforderung. Die Wellen waren einfach so hoch, das Wasser so tief, die Strömung so krass, dass ich mehr versucht habe zu überleben als wirklich zu surfen. Nicht nur einmal ist es passiert dass ich es zwar irgendwie mit Surfbrett auf eine Welle geschafft habe und bis an den Strand gekommen bin, die Welle dort aber gut einen Metter hoch gebrochen ist und ich ungebremst aus der Höhe auf den Strand geknallt bin. Oder dass mein Board mit der Nase im Sand stecken geblieben ist, die Welle mit voller Kraft gegen mein Board geknallt ist und mich somit auf den Strand katapultiert hat. Alles erlebt. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie viele Kilo Sand ich an den unmöglichsten Stellen hatte. 




Und spätestens nach Tag 3, haben wir dann auch körperlich die Herausforderunen gespürt. Abgesehen von den fünf Stunden surfen am Tag ging gar nichts. Ich dachte mir vorher, gut dass wir den Mietwagen haben, da können wir ja außerhalb des Kurses noch ein bisschen die Insel erkunden - Pustekuchen. Die Zeit die wir nicht auf dem Brett verbrachten, haben wir versucht uns so wenig wie möglich zu bewegen und unsere Wunde geleckt. Mal abgesehen von dem übelsten Muskelkater und blauen Flecken überall, hatten wir uns auch sämtliche freie Haut komplett aufgescheuert. Da es ja relativ warm war hatten wir nur kurze Wetsuits, an denen also alles unterhalb der Ellenbogen und Knie frei war. Knie, Ellenbogen, Füße - überall hatten wir teils offene, blutende Wunden. Selbst an den Händen und Fingerkuppen, vom Board tragen. Der Sand kam einfach überall hin, und scheuerte alles weg was er kriegen konnte. Es war wirklich nicht schön.

Aber dann, an Tag 4, hatte das Wetter nachsehen mit uns. Endlich wurde es ein bisschen winidger auf unserer Seite der Insel, und wir konnten den Horrorstrand, der einigen von uns echt langsam Albträume bereitete, hinter uns lassen. Es ging nach Esquinzo, an einen kleinen Strand, mit türkisfarbenem Meer und sehr sehr kleinen Babywellen. Ich war mir ja anfangs gar nicht so sicher ob man hier überhaupt surfen kann, denn die Wellen waren quasi fast gar nicht existent. Aber als wir dann einmal drin waren, ging es doch! Und jetzt endlich plazte auch bei mir der Knoten - man musste nur ungefähr hüfttief ins Wasser, konnte also die ganze Zeit stehen, konnte vom Boden aus abspringen und die Wellen nehmen. Es gab keine Strömung, nur wenig Wind und die Sonne schien. Es war perfekt! Und jetzt, da ich nicht mehr nur ums pure Überleben kämpfen musste, ging es auf einmal! Ich hatte den Dreh raus, und ab jetzt machte es nur noch Spaß. Wir mussten zwar immer mal ein bisschen warten bis wieder gute Wellen kamen, aber das war tausend Mal besser als alle zwei Sekunden von riesigen Wasserfronten überrannt zu werden. So langsam wurden wir zu richtigen Experten, lasen die Wellen, riefen uns gegenseitig zu welche der andere nehmen sollte uns gaben uns Tipps um noch besser auf dem Board zu stehen. Es war so cool, stundenlang im Wasser zu sein, nur auf die nächste Welle zu warten, aufs Board zu springen und dann bis zum Strand zu fahren. SO COOL!



Auch am letzten Tag unseres Kurses fuhren wir wieder an diesen kleinen Strand, und ich wollte am liebsten gar nicht mehr weg. Die ganzen Klischees übers Surfen sind einfach wahr - die Leute sind mega freundlich und entspannt, man hilft sich und freut sich für den anderen. Den ganzen Tag mit Wind, Wasser und Wellen umgeben zu sein ist so ein tolles Gefühl, man lernt zwar ein bisschen wie man mit den Wellen arbeiten kann, aber das Meer lässt sich am Ende doch nicht kontrollieren. Man ist so ein kleiner Punkt der nichts gegen diese riesige Kraft ausrichten kann - doch wenn man einmal eine Welle richtig erwischt, fühlt man sich so als wäre man der König der Welt. Kontrollieren können wird man sie nie, aber man kann auf ihr surfen. You can't stop the waves, but you can learn to surf!

Ja, ich weiß das Video sieht nach überhaupt nicht viel aus, es ist eine minikleine Welle und ich stehe ungefähr drei Sekunden lang auf dem Brett. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen wie viel Schweiß und Arbeit es gebraucht hat um bis zu diesem Punkt zu kommen, und wie unglaublich glücklich ich war für diese drei Sekunden. Von daher ist es mir vollkommen Brille wie klein die Welle war und wie wackelig ich auf dem Board stehe - ich stehe, und es fühlte sich definitv viel größer an als es aussieht!



Unnötig zu erwähnen, dass wir unseren nächsten Surfkurs schon gebucht haben. In gut vier Wochen, mitten im kalten Januar, geht es wieder auf die Bretter. Wo genau wird noch nicht verraten - aber ich kann auch so viels sagen, Neoprenanzüge werden wir dort nicht brauchen!

Cheers!

Novembersun - Fuerteventura!

Hello my dears, 

vor ein paar Monaten stellten wir fest, dass wir noch ein paar Urlaubstage übrig hatten, und entschieden uns dazu über meinen Geburtstag im November wegzufahren. Strand, Palmen, Meer und mal etwas mehr als 10 Grad und Regen, das war der Plan. Nur ist November einfach eine blöde Zeit um in die Sonne zu fahren, wenn man keine Fernreise plant. Man kann schon noch Glück haben auf den griechischen Inseln oder Malta, es kann aber auch genauso fürchterlich werden wie in unseren Breiten, und darauf hatten wir wirklich wenig Lust. Während die Liste der potenziellen Ziele also immer kleiner wurde, schlug Philip vor auf die Kanarischen Inseln zu fahren - eine relativ sichere Bank was das Wetter angeht. Allerdings auch wieder Spanien, wo wir ja erst im August waren, und meiner Vorstellung nach auch nicht das spannendste Reiseziel. Also sagte ich, gut, fahren wir auf die Kanaren - aber nur wenn wir einen Surfkurs machen!

Da es Philip inzwischen weitestgehend aufgegeben hat mich von Dingen abzubringen die ich mir in den Kopf gesetzt habe, haben wir nicht lang gefackelt und was gebucht. Es war uns eigentlich relativ egal auf welche Insel wir fahren würden, Flüge gab es überall hin, wir wollten nur lernen wie man surft. Also habe ich unzählige Surfschulen abgeklappert und mich am Ende für "Otro Modo" auf Fuerteventura entschieden. In dem kleinen Fischerdorf Morro Jable, am ganz untersten Zipfel gelegen, wird diese Schule von einem deutschen Auswanderer geleitet, der sich seinen Traum von 365 Tagen im Jahr surfen so ermöglicht hat. Es war super einfach einen 5-Tage Kurs zusammen mit Unterkunft zu buchen, dazu unsere Flüge und dann konnte es schon losgehen. 




Nach knapp vier Stunden Flug landeten wir direkt neben dem Meer, bei 25 Grad und Sonne. Während es in London kalt und regnerisch war, herrschte hier der Sommer - es war herrlich! Schnell holten wir unseren Mietwagen ab und machten uns dann direkt auf zur Erkundung der Insel. Wir sind in den Norden gefahren, Richtung Corralejo, wo die großen Sanddünen sind, eines der Highlights der Insel. Die Wanderdünen, bewegen sich mit dem Wind und waren wirklich ein absoluter Hingucker - so viel Sand, so viel nichts! Man fühlte sich wirklich ein bisschen wie in der Wüste - wenn nicht immer das türkisblaue Meer in Sichtweite gewesen wäre. Weißer Sand, schäumendes Meer und so gut wie keine Menschen - der Urlaub hätte nicht besser losgehen können. 









Im Anschluss sind wir nach El Cotillo gefahren, einem kleinen Dörfchen an der Westküste. Hier gibt es riesige Felsküsten, die harsch und steil ins Meer hinab fallen. An der Westküste der Insel, wo der Atlantik freies Spiel hat, gibt es immer ordentliche Wellen und Strömungen, sodass sogar die Einheimischen sagen man soll dort nicht schwimmen gehen, weil es zu gefährlich ist. Wir haben trotzdem ein paar Surfer im Wasser gesehen und versucht uns schon mal ein paar Tricks abzugucken! 



Am Nachmittag sind wir dann Richtung Süden zu unserer Unterkunft gefahren, quasi einmal quer über die ganze Insel. Fuerteventura ist unglaublich karg, es gibt nur ganz wenig Vegetation, das meißte was man an Landschaft sieht ist Wüste, Steppe, ein paar verdorrte Büsche, riesige Berge und Küste. Die Insel ist, wie die anderen kanarischen Inseln, durch Vulkane entstanden, sodass man auch ab und an mal ein bisschen schwarzen Sand oder Gesteine findet. Es ist die größte Insel der Kanaren, allerdings auch die am wenigsten besiedelte, weswegen alles noch viel karger und einsamer aussieht. Allerdings fand ich das überhaupt nicht schlimm - es gab vielleicht keine üppigen Blumen oder duftenden Bäume, aber irgendwie hatte es doch was. Anders als in Südspanien wo wir vor ein paar Wochen waren, sah es auf Fuerteventura nicht so aus als wäre alles vertrocknet und deswegen ein bisschen traurig, sondern als sei es einfach immer so. Schwierig zu erklären, aber irgendwie hat es hier gepasst, und die wenigen Menschen gehörten da einfach dazu.  





Klar gibt es auch hier Touristenorte, aber die sind alle eher im Norden der Insel, und somit schön weit weg von uns. In Morro Jable gibt es keine riesiegen Touristenhotels, man hatte eher das Gefühl hier leben noch richtige Menschen, mit Schulen, kleinen Strandbars und viel Ruhe. Genau das wonach wir gesucht hatten.

Auch der nächste Tag war frei und ohne Verpflichtungen, also haben wir das Frühstück auf unserer kleinen Terasse genossen (draußen, in der Sonne, bei 23 Grad, im Shirt - IM NOVEMBER!!!) und fuhren im Anschluss an ein paar Strände in der Umgebung. Zuerste ging es zum Playa Barca, einen unendlich langen Strand, der eigentlich eine Sandbank war. Man musse gut 150 Meter durch knöchelhohes Wasser waaten, um dann zu einer wunderschönen, breiten Sandbank zu gelangen, auf der vor allem die Kitesurfer das sagen hatten. Fuerteventura ist nämlich ein absolutes Mekka für Wassersportler - Wellensurfen, Kitsurfen, Windsurfen, Schnorcheln, Jetski fahren - hier gibt es alles, das ganze Jahr lang. Es war mega spannend den Kitesurfern zuzuschauen und die vielen bunten Drachen in der Luft zu sehen. Das müssen wir auch mal machen!









Als nächstes sind wir zum Playa Risco del Gato gefahren, der mindestens genauso schön war. Kilometerlang, weißer Sand, und wieder waren wir fast alleine. Da wir die nächsten Tage noch genug Zeit im Wasser verbringen würden, haben wir auf das Schwimmen verzichtet, und lieber einen langen Strandpaziergang gemacht. Auch hier gab es eine riesige Sanddüne, die wir am Ende noch erklommen haben und somit einen klasse Blick hatten. Fuerteventura mag zwar karg sein, aber meine Güte, diese Strände!









Abends haben wir dann die Strandpromenande in Morro Jable unsicher gemacht, haben Eis gegessen und den Sonnenuntergang angeschaut. Es ist wirklich unglaublich was ein bisschen Sonne und warmes Wetter mit der Laune machen können - so könnte jeder November sein. 





Nach einem enstpanten Wochenende durften wir uns am nächsten Tag dann endlich in die Wellen stürzen - mehr dazu gibt es beim nächsten Mal!

Cheers!